Dashfolio 2015
Das Weblog aller Konvergenzen

Konzeptuelle Internationalisierung

Freie Meinungsäusserung

Wie können wir unsere betriebssystemübergreifende Netzwerkpraxis im Hinblick auf mehr Sichtbarkeit optimieren, wenn der Bedarf nach moralischem und finanziellem Urheberrechtsschutz uns als Autoren dazu zwingt, unsere Anwenderumgebung nativ zu verriegeln, um die Letztere von den allzu eindringlichen sozialen Netzwerken abzuschirmen? Ausgehend von diesem perfekten Gefangenendilemma, schlage ich Ihnen folgenden Zwischenbericht für den Auditzeitraum 2013 bis 2015 vor, und zwar aus der allgemeinen Perspektive des Internet-Nutzers, der darauf bedacht ist, sowohl seine Privatsphäre als auch seinen vitalen Lebensraum zu schützen, ohne dabei sein Recht auf freie Meinungsäusserung aufgeben zu müssen, und der ungeachtet seines geografischen Standortes im Hinblick auf eine (zukünftige) Mitgliedschaft in meinem NetPlusUltra®-gestützten Master-Franchise-System sein Optimierungspotential abschätzen möchte.

Um böse Überraschungen durch schlechte Vorbereitung zu vermeiden, sollten Sie damit anfangen, Ihre eigenen Motivationen gründlich durchzuchecken, mithilfe einer Matrix-ähnlichen Tabelle zur Optimierung Ihrer administrativen, persönlichen, sozialen, und beruflichen Aktivitäten, wie auf Slide Nr. 1/6 (1) vorgeführt. Erstellen Sie sich anschliessend ein Projekt-Mailfolio®, basierend auf der in Ihrem Internet-Angebot enthaltenen Webmail-Lösung, und vervollständigen Sie diese Grundkonfiguration je nach Bedarf bzw. fehlenden Optionen (wie Aliase, Anti-Spam, Anti-Virus, Verschlüsselung, sichere SSL-Verbindung, schwarze Liste, usw.). Zur Veranschaulichung verweise ich Sie auf Slide Nr. 2/6 (1), sowie auf eine relevante Bezugsquelle Ihrer Wahl zum Thema E-Mail-Praktiken, wie z.B. die französische, unter www.arobase.org (2) beherbergte Website, die - obwohl sie im Sinne des nativen Ansatzes Verbesserungsbedürftig ist - dennoch einen guten Ausgangspunkt über die wesentlichen Grundlagen des E-Mails bereitstellt (3). Wie Sie sehen ist die Palette der individuellen Möglichkeiten in Bezug auf Kontaktkreis-übergreifendes Netzwerken (mit Familienmitgliedern, Freunden, und sogar Kollegen) schon breit genug, obwohl es hier noch nicht einmal um Web-gestützte Publikation geht.

Erweitern wir nun diesen Ansatz auf das Perimeter "Gruppendiskussion", und schon stellt sich die Frage nach einer angemessenen Gruppenbeschreibungsseite für mehr Transparenz und Sichtbarkeit, da es heutzutage wenig Sinn macht, sich vom Internet-Radar der okkulten Bewegungen blitzen zu lassen. Ob Sie aus persönlichen Gründen eine Gruppe erstellen möchten (um mit Familienmitgliedern über Genealogie zu diskutieren, oder mit Freunden die letzten Kinofilme zu kommentieren), oder für berufliche Zwecke (um unentschiedenen Gästen eine beruhigende F&A-Seite anbieten zu können), ist die zur Zeit sowohl zugänglichste als auch vollständigste Lösung aus konzeptueller Sicht Yahoo Groups (4), insofern als die Letztere eine (empfohlene) private Gruppeneinstellung bereitstellt, die - vertraglich gesehen - sowohl mit unserem europäischen Urheberrecht, als auch mit meiner NetPlusUltra®-gestützten Vorstellung von Qualitätskreisen kompatibel ist. Wenn Sie sich dennoch für eine eingeschränkte oder öffentliche Gruppe entscheiden (was ich nicht empfehle, insofern als die Letzteren aufgrund sichtbarer Gruppen-E-Mails Spam-anfällig sind), dürfte die bestehende Gruppenbeschreibungsseite jedoch ihre Zweckbestimmung erfüllen, insofern als die Letztere gegebenenfalls auf eine offizielle Website bzw. -seite verweisen kann, wobei private Gruppeneinstellungen es dem Eigentümer sogar erlauben, einen reservierten Zugriff durch eine dedizierte Website mit weiteren Bestimmungen bereitzustellen (5), soweit solche spezifischen Bedingungen die ANB von Yahoo ergänzen anstatt sie zu widersprechen.

Ab hier gehe ich davon aus, dass die Erstellung Ihres Projekt-Mailfolios® samt Diskussionsgruppe Ihr Selbstvertrauen gestärkt hat, und dass Sie es kaum erwarten können, sich meiner Publikationsinitiative anzuschliessen. Überstürzen Sie nichts, und nehmen Sie sich die Zeit, die verschiedenen Web-Hosting-Angebote zu überprüfen, von Federgewicht bis Schwergewicht, durch Leicht- und Mittelgewicht, wobei sich das Gewichtsmass auf die Informationsmenge bezieht, die Sie diesen verschiedenen Web-Plattformen anvertrauen können, je nach dem, wie zuverlässig die Letzteren sind, oder wieviel Kontrolle sie Ihnen unter der Bedingung überlassen, dass Sie Ihre Autorenverantwortung übernehmen. Wenn Sie noch keine konkrete Publikationsidee haben, sollten Sie diese verschiedenen Angebote wie sukzessive Etappen eines einzigen Prozesses (6) betrachten, und je nach Bedarf und finanziellen Möglichkeiten auf die nächste Stufe übergehen. Wenn Sie jedoch klar definierte Zielvorstellungen haben, dann sollten Sie unnötige Etappen auslassen, und direkt das Ihrer Nachfrage entsprechende Angebot wählen.

Fangen wir an, in der Federgewichtsklasse dieses virtuellen Rings (7), mit (denen, die sich nicht messen können…kleiner Scherz am Rande!) den sozialen Netzwerken, und deren unmöglichen vertraglichen Hang, den Benutzer ausmelken zu wollen. Man kann es nicht genug wiederholen: Es wird von niemandem erwartet, dass er sich so etwas antut! Anstatt sich direkt dem schwarzen Loch anzuschliessen, sollten Sie europäische Web-Plattformen wie Qwant oder Glowbl bevorzugen, um Ihre Boards (8) und LiveStages (9) auf die Bühne zu stellen, und die Letzteren als offizielle Profilseiten für Ihre privaten oder eingeschränkten Diskussionsgruppen benutzen. Vergessen Sie bei der Gründung eines solchen Anwenderkontos jedoch niemals, dass Sie sich dadurch Zugriff auf eine als soziale Cafeteria getarnte technologische Vitrine mit Rundum-Einmischungsrechten verschaffen, was soviel bedeutet, dass man solche Web-Plattformen eigentlich nur als Mittel zum Zweck der Publikation von auf der eigenen Festplatte kreierten Informationsseiten benutzen sollte, die man nach Schliessung des Kontos nicht zurückverlangen kann, was die Vorteile der Mitgliedschaft beachtlich verringert. Darin liegt das ganze Problem.

Ab hier stellt sich dementsprechend ernsthaft die Frage nach einem vollwertigen Web-Hosting-Angebot, und damit des richtigen Internet-Dienstanbieters, mit einer ersten zu treffenden Entscheidung, in dieser Leichtgewichtsklasse, zwischen Internet-Verbrauch (während der Freizeit), und Internet-Produktion (während der Arbeitszeit). Wenn Sie sich aufgrund Ihrer Motivation zur ersten Kategorie hingezogen fühlen, dann gehören Sie zu den Sozionauten, und die Cloud-basierten Angebote der meisten Internet-Dienstleister (10) müssten genügen, um Ihre Bedürfnisse abzudecken. Wenn es Ihnen jedoch eher darum geht, durch die Erstellung einer ersten Website einen guten Eindruck zu machen, dann sollten Sie die in Ihrem Internet-Angebot enthaltene "persönliche Webseite" aktivieren, wie die von SFR zum Beispiel, ein französischer Provider der zur Zeit die ästhetischste Lösung dieser Art bietet. Obwohl eine solche Option als Teil der monatlichen Grundgebühr oft fälschlicherweise als Gratisangebot betrachtet wird, bietet sie jedoch gewisse Vorteile, wie zum Beispiel die Wahl zwischen dem festplattenbasierten oder dem Browser-gestützten Publikationsmodus (11), vorausgesetzt Sie schrecken nicht davor zurück, die nötigen Installationen selbst durchzuführen. Aufgrund deren technischen Einschränkungen ist diese Option für persönliche Blog- oder Webseiten zu bevorzugen, wie der Name suggeriert, was jedoch notwendig und ausreichend ist, um solche Publikationen im Hinblick auf eine Einschreibung in das NetPlusUltra®-gestützte Franchise-System als zulässig zu betrachten.

Anwender, die sich dieser ganzen Problematik bewusst sind, und/oder der heutigen Generation der vierzigjährigen Wissensintegratoren (12) angehören, die das Internet mit seiner kollateralen Effektologie haben kommen sehen (13), sollten direkt in die Mittelgewichtsklasse der geteilten Web-Hosting-Angebote (14) bei einem professionellen Dienstleister wie OVH einsteigen, der - zusätzlich zu dem passenden Modem - auch einen vollständigen Katalog für nachhaltige Web-Entwicklung anzubieten hat. In Anbetracht der weiteren Tatsache, dass 1&1 (15) als das deutsche Äquivalent von OVH in Frankreich zu betrachten ist, erachte ich es für französische Wissensarbeiter als sinnlos, sich in Deutschland info-betreiben zu lassen (und umgekehrt). Für einen Gesamtüberblick über alles, was sich über ein solches Angebot verwirklichen lässt, verweise ich Sie zurück auf meine Metafolio-Website, die den Publikationsweg als Konzeptpräsentation veranschaulicht (16): der darin durchleuchtete RSS-gestützte Etappenweg (17) beginnt in der Leichtgewichtsklasse mit Jimdo (18) als deutsches Alternativangebot zu unseren persönlichen Seiten, das - aus französischer Sicht - zwar für die Erstellung persönlicher Blog- oder Webseiten professioneller Qualität herangezogen werden kann, ohne die Letzteren jedoch in Frankreich zu beherbergen.

All dies führt uns zurück - in der Schwergewichtsklasse, und wie bereits in meiner NetPlusUltra®-orientierten Auftragserklärung zu dieser kulturellen Internationalisierungsfrage (19) angekündigt - zu meinem Extranet+Ultra®-Projekt, das als betriebssystemübergreifendes Äquivalent zu meinem nativen Intranet+Ultra®-Angebot (Slide Nr. 4/6 [1]) zu betrachten ist. Obwohl eine leichtere Feedback-Forum-Version dieses Infrastrukturvorhabens als WordPress-basiertes Spezifikationsmodul (20) mit Multisite-Upgrade-Potential (21) ihre Machbarkeit bereits bewiesen hat, lässt sich die Wahl einer ganzheitlich integrierten Lösung wie IBM Connections (22) durch die Notwendigkeit rechtfertigen, dass sich jede (zukünftige) nationale Extranet+Ultra®-gestützte Spektroskopie in ihrer jeweiligen proprietären, bzw. souveränen Web-Plattform hochaggregieren muss, was gleichzeitig die Frage nach der Outsourcing-Strategie aufwirft, die im Hinblick auf die Fernverwaltung und -wartung der zugrundeliegenden dedizierten Konzept-Server implementiert werden sollte. Auch hier liegt die Lösung in der Formel, und zwar als schlüsselfertiges Lieferungsszenario, ähnlich der Anwendererfahrung die darin besteht, sich im Apple Store einen Mac Mini Server zu kaufen (23), und den Letzteren im Sinne einer zweckbestimmten Konfigurierung in Betrieb zu setzen. Je nach dem, was die Verträge des Herstellers (IBM) und des Web-Hosting-Providers (OVH, Filiale, oder Drittanbieter) vorsehen, und was meine eigene Erfahrung als Systemadministratorin bestätigen wird, ist die Gewährung einer NetPlusUltra®-signierten Lizenz an einen (zukünftigen) Franchise-Nehmer mit entsprechender Fachkompetenz im Bereich Wartung eine mögliche Entwicklung.

Daniela BERNDT
Französisch / Englisch

Nähere Angaben
  1. Dashfolio 2015 > Slidefolio
  2. https://www.arobase.org
  3. https://www.arobase.org/ecole/
  4. https://de.hilfe.yahoo.com/kb/groups
  5. Dashfolio 2015 > Vorregistrierung
  6. Testfolio Alpha > Startseite
  7. https://youtu.be/c5BL4RNFr58
  8. https://help.qwant.com/de/help/boards/
  9. https://www.glowbl.com/en/
  10. https://www.comparateur-internet.fr
  11. https://de.wordpress.org
  12. Infolio 2013 > CV-Matrize
  13. Lifefolio 2013 > Zwischenstoppseite
  14. https://www.ovh.com/fr/hebergement-web/
  15. https://www.1und1.de
  16. Metafolio 2014 > Startseite
  17. Dashfolio 2015 > Eintrag vom 12/05/2015
  18. https://www.jimdo.com/de/preise/website/
  19. Exterfolio 2014 > gLokales
  20. Metafolio 2014 > WordPress-Agenda
  21. https://codex.wordpress.org/…
  22. Qwant-Suche für "IBM Connections"
  23. https://www.apple.com/de/mac-mini/